Die jüngste Studie von Prof. Dr. Heribert Anzinger an der Universität Ulm macht deutlich, dass sich rasant entwickelnde Technologien an deutschsprachigen Jus-Fakultäten bislang so gut wie keine Relevanz haben! In der Weiterbildung ist das anders. Die Anwaltsakademie macht mit zahlreichen digitalen Angeboten vor, wie sich technologischer Fortschritt in der juristischen Fortbildung längst etabliert hat.
„Unsere Lebenswirklichkeit ist immer stärker von digitalen Formaten und Methoden geprägt … Juristische Fakultäten und auch regulierte Ausbildungsstandorte, die ihre Studierenden nicht auf diese Entwicklungen vorbereiten, könnten im internationalen Wettbewerb an Bedeutung verlieren.“ Das sind nur zwei von vielen Studienerkenntnisse von Prof. Dr. Heribert Anzinger die verdeutlichen, warum Legal Tech und Digitalisierung im Jus-Studium eine deutlich größere Rolle spielen sollten.
Diese Zeichen der Zeit erkannt hat Frau Mag. Ruth Weixler, Geschäftsführerin der Anwaltsakademie in Wien, bereits vor einigen Jahren: „Wir befinden uns in einer Phase monumentaler Umbrüche“, konstatiert sie. Auch die Formen des Lernens und Lehrens, die wir Jahrzehnte lang gewohnt waren, haben sich fundamental geändert. Innovative Methoden wie die elektronische Lernzielkontrolle machten den Anfang und wurden nach und nach weitreichend erweitert. Frau Mag. Weixler ist sicher: „Es wir noch zahlreiche weitere innovative Lernformen und -formate geben.“
Digitale Formate für die Fortbildung immer und überall
Bei der Anwaltsakademie setzt man in der anwaltlichen Aus- und Weiterbildung deshalb nicht mehr nur auf die längst etablierten Medien PODCAST und Webcast. Auch Live-Webcasts, On Demand-Webcasts oder die AWAK-App machen deutlich, dass man hier allen Ansprüchen an eine digitalisierte Weiterbildung gerecht wird. Und dass die Teilnehmenden auch ein digitales Kundenkonto myawak.at nutzen können, versteht sich quasi von selbst. Das alles ermöglicht die individuelle Aneignung hochkomplexer juristischer Wissensinhalte – vollkommen unabhängig von Ort und Zeit. Ob in der Mittagspause, am Wochenende, beim Warten bis zum Verhandlungsbeginn oder auch im Urlaub sind alle digitalen Angebote online verfügbar und stehen responsive vom Mobiltelefon bis zum Tablet auf allen gängigen Plattformen zur Verfügung. Jederzeit kann man die Lerneinheit unterbrechen, an der gleichen oder einer anderen Stelle fortsetzen oder die Wiedergabe wiederholen – frei und ohne Einschränkung. Manche digitalen Leistungen der Anwaltsakademie sind im praktischen Jahresabonnement, die Webcasts als Einzelmodule oder als All-in-One inklusive Seminarunterlagen online buch- und abrufbar.
Hybrid heißt das Zauberwort unserer Zeit
Neben den zahlreichen digitalen Angeboten setzt die Anwaltsakademie für die branchenspezifische juristische Aus- und Weiterbildung gleichzeitig auf ein- und mehrtägige Präsenz-Seminare. „Hybrides Denken und Arbeiten hat sich für uns bewährt“, betont Frau Mag. Ruth Weixler. „Außergewöhnliche Locations machen die Veranstaltungen immer wieder zu besonders inspirierenden Erlebnissen. Topaktuelle Themen – wie z. B. die Workflow-Optimierung in Kanzleien durch Legal Tech – und hochkarätige Referenten aus der Praxis und Lehre sorgen bei den Zuhörern für frische Denkanstöße, neue Erkenntnisse und praxistaugliches Fachwissen auf dem aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Die persönliche Anwesenheit macht sich dabei nicht nur in guten individuellen Lern- und Erinnerungsleistungen bemerkbar. Es fördert gleichzeitig auch den kollegialen Austausch. Und der sollte – so wie aktuell bei der Legal Tech Konferenz – nie zu kurz kommen!“
Relativity sowie viele weiteren Experten werden auf der Legal Tech Konferenz dabei sei. Noch kein Ticket erhalten? Einfach hier oder rechts auf den Banner klicken.
